Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Da leider nicht jeder den Luxus hat ein eigenes Grundstück/ Garage mit Lademöglichkeit zu besitzen, wäre ich dankbar, wenn auch darüber nachgedacht würde in Wohnstraßen mit vorwiegend Mieterstruktur mehr Plätze zu schaffen. Eine Ladesäule in der Rupprechtstraße (Teilstück zwischen Archibaldweg und Giselastraße) wäre prima. Es gibt zwar E-Ladesäulen in der Stadthausstraße und Eitel-/Münsterlandstraße, aber diese reichen bei weitem nicht aus und sind zudem oft von Fahrzeugen der We Share-Flotte okkupiert. Wir brauchen dringend mehr Ladestellen im Zuge der fortschreitenden Elektromobilisierung, damit die Nutzung von E-Autos kein Glücksspiel bleibt!
Zuständigkeit: Ladeinfrastrukturbüro für Elektromobilität/ Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Information der Klimaschutzbeauftragten des Bezirksamtes Lichtenberg (21.01.2021):
Für die Koordination der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität ist das Ladeinfrastrukturbüro bei SenUVK (siehe unten) verantwortlich. Unabhängig davon ist die Errichtung von Ladepunkten nicht möglich. Eine Installation durch private Personen ist ebenfalls nicht möglich, daher ist der Bürgerhaushalt auch keine geeignete Finanzierungsquelle.
Ich schlage vor, der Vorschlagseinreicher meldet seinen Bedarf beim Infrastrukturbüro an. Parallel versucht das Bezirksamt ebenfalls über dieses Büro die Anzahl an Ladepunkten im Bezirk zu erhöhen, diesen Standort haben wir in die Liste aufgenommen.
Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK)
Ladeinfrastrukturbüro
Telefon +49 30 9025-1348, -1351
E-Mail lib@SenUVK.berlin.de
Rungestraße 29
10179 Berlin