Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Werktags wird die Emanuelstraße oft von Laster- und Auto-Durchgangsverkehr verwendet, um die Kreuzung Lückstraße/ Weitlingstraße zu umfahren. Gerade wenn es sich an der Kreuzung Lückstraße/ Weitlingstraße etwas staut, wird die gepflasterte Straße durch das Wohngebiet vermehrt als Ausweichstrecke benutzt. Diagonalsperren an der Kreuzung Emanuelstraße/ Leopoldstraße würden dafür sorgen, dass Autofahrer, aber vielmehr Lasterverkehr, die gepflasterte Straße im Wohnviertel nicht als Abkürzungsstrecke nutzen und wären auch zusätzlich verkehrsberuhigend, ohne Anwohner- oder Lieferverkehr zu verhindern. Die Rupprechtstraße und Giselastraße stehen für Durchgangsverkehr weiter zu Verfügung und sind asphaltiert und deswegen besser geeignet als Ausweichstrecke, wenn es unbedingt sein muss.
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Von dem Durchgangsverkehr geht mMn nicht nur eine Lärmbelastung, sondern auch eine Unfallgefahr aus: Der Kreuzungsbereich Leopold-/Emanuelstraße ist ständig zugeparkt, DHL-Transporter stehen oft in der 2. Reihe. Dadurch wird der Kreuzungsbereich für Fußgänger*innen schwer einsehbar und Autos, die schneller unterwegs sind, übersehen diese. Gerade auch im Hinblick auf die nahegelegene Immanuel-Kant-Schule sollte hier eine Verkehrsberuhigung stattfinden, um den Schulweg sicherer zu gestalten.