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Vorschlag

Ereignisse
27.02.2013 Vorschlag eingereicht
13.03.2013 Vorschlag an Begleitgremium geleitet
12.06.2013 Beschluss Begleitgremium: Zuständigkeit andere Behörde/Organisation
18.06.2013 Vorschlag weitergeleitet an BVV zur Beratung und Beschlussfassung
05.02.2021 Vorschlag nicht umgesetzt

Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen

  • wann und vom wem er eingereicht wurde
  • wer ihn wie kommentiert hat
  • welche Beschlusslage er erhalten hat
  • welche Termine ihn betreffen
  • wie er umgesetzt wurde.

Malchow, Wartenberg und Falkenberg öffentliches Straßenland

Verlängerung Buslinie 256

Monika Kynast
27.02.2013
1
2013-1-112

Verlängerung der Buslinie 256 bis zur Wendeschleife Klarahöh. Die Kleingartenanlage könnte besser bedient werden und die Straße 6 könnte vom Busverkehr entlastet werden, ebenso die Anwohner des Birkholzer Weges, welche den Bus in der Ruhephase des Fahrers genau vor ihrem Grundstück haben.

Umsetzungsbericht

Zuständigkeit: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
 
Information des Fachamtes
 
Stand 05.02.2021:
Ein Ausbau der Dorfstraße ist zur Zeit und in den nächsten Jahren von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz nicht vorgesehen.
Der Vorschlag wurde leider nicht umgesetzt.
 
Stand 11.08.2020:
Beim Straßen- und Grünflächenamt wurden immer noch keine Mittel von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz eingestellt, somit konnte mit der Umsetzung der Maßnahme auch nicht begonnen werden.
 
Stand 11.03.2019:
Das Straßen- und Grünflächenamt versucht seit über einem Jahr, die finanziellen Mittel von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zu erhalten. Sobald die Mittel verfügbar sind, kann mit der Maßnahme begonnen werden.
 
Stand 31.07.2018:
An das Straßen- und Grünflächenamt wurde bisher noch kein Auftrag von der BVG herangetragen, eine Wendeschleife anzulegen, weil der Bus bis dorthin verlängert werden soll.
 
Stand 01.09.2017:
Die Fläche wurde bereits übertragen, die Vermessung wurde beauftragt.
 
Stand 13.03.2017:
Die Flächenübertragung für den Bau der Endhaltestelle findet derzeit statt. Die Planungen werden im Jahr 2017 abgeschlossen, sodass in 2018 der Bau, finanziert durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, stattfinden kann.
 
Stand 29.02.2016:
Der Ankauf des Parkplatzes im Dorf Wartenberg kann erst abgeschlossen werden, wenn ein Konzept der BVG vorliegt. Im Januar 2016 wurde die BVG zuletzt daran erinnert.
Zum Bau der Haltestelle im Jahr 2017 wurden durch die Senatsverwaltung finanzielle Mittel zugesichert.
 
Stand 03.03.2015:
Der Bezirk bemüht sich derzeit, den Parkplatz im Dorf Wartenberg anzukaufen, um dort eine neue Endhaltestelle zu schaffen. Das derzeitige Konzept der BVG sieht vor, ab Dorf Wartenberg die Linie nach Lindenberg im verstärkten Takt weiterzuführen.
 
Stand: 12.06.2013
Die BVG prüft derzeit die Einrichtung einer neuen Haltestelle. Linie 893 würde dann Linie 256 in der Wartenberger Siedlung ersetzen. Umsteigen soll ohne Wartezeiten möglich sein.
Das Amt für Tiefbau- und Landschaftsplanung ist gemeinsam mit der BVG an der Erarbeitung eines Konzeptes beteiligt.
 
 
Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr (Sitzung am 19.12.2013):
Das Anliegen ist zur Zeit in Prüfung
 
Stand 27.06.2013:
Der Vorschlag wurde der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) zur Kenntnisnahme in der Sitzung am 27.06.2013 vorgelegt.
Die BVV nahm zur Kenntnis, dass der Vorschlag in die entsprechenden Kommunikations- bzw. Verfahrenswege entsprechend der Rahmenkonzeption zum Bürgerhaushalt geleitet wird (s. Drucksache – DS/0824/VII).

 
Kommentare

Da Stiimme ich sogar zu, aber ich Denke das ist woanders zu klären, da es hier nicht um eine Einmalige Investition geht, sondern der Bus eine längere Strecke fahren muss, das Jeden Tag alle 20 minuten ein Bus und nicht nur ein Jahr sondern dann viele Jahre und da kommen Summen zusammen.
Es wäre sicher gut den Bus bis nach Neu Lindenberg zu Verlängern, dann kommen wir wieder ins Land Brandenburg und damit wieder zu neuen Problemen, so schön es auch wäre, es würde nur gehen wenn die Politik den öffentlichen Nahverkehr für sich wieder entdecken würden und dieses nicht als notwendiges übel behandeln würden.

Bernd R.
03.05.2013