Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Anna-Ebermann-Straße 26, Finanzierung erforderlicher Personal- und Sachkosten (35.000 Euro)
Der Kieztreff wird seit Januar 2010 als Sozialer Treffpunkt finanziert. Dies geschieht nicht als ausschließliches Ergebnis des Vorschlages im Rahmen des Bürgerhaushaltes, sondern in erster Linie, weil der Träger mit einem schlüssigen Konzept die Stadtteilarbeit absichern kann. Als ein sozialer Treffpunkt bietet er viele Angebote von und für Jung und Alt. Er steht allen für Kommunikation, Kontakte, kulturelle Bildung und Familienbildung, Selbsthilfe und Freizeitgestaltung offen. Hier kann man sich mit Gleichgesinnten austauschen und gemeinsam tätig werden, gesellig beisammen sein oder sich zu den verschiedensten Themen beraten lassen. Die Verwurzelung im Wohngebiet macht den Sozialen Treffpunkt zu einem Stück Alltag der Bürger und Bürgerinnen, in dem Selbstverwirklichung, ehrenamtliches Engagement und nachbarschaftliche Hilfe eine gute Adresse haben.