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Vorschlag

Ereignisse
20.06.2011 Vorschlag eingereicht
31.10.2011 Vorschlag votiert
28.06.2012 BVV-Beschluss
31.12.2014 Vorschlag umgesetzt/inhaltlich erledigt
Termine

Zur Zeit keine Termine

Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen

  • wann und vom wem er eingereicht wurde
  • wer ihn wie kommentiert hat
  • welche Beschlusslage er erhalten hat
  • welche Termine ihn betreffen
  • wie er umgesetzt wurde.

Karlshorst öffentliches Straßenland

Lösung am Bahnhof Karlshorst

Anonymous
20.06.2011
1
13-99-14

Lösung am Bahnhof Karlshorst, die Autofahrern, Nutzern der öffentlichen Verkehrsmittel und Radfahrern gerecht wird und den Anwohnern möglichst wenig Lärm und Luftverschmutzung bringt, kein zusätzlicher Stau durch Halt der Straßenbahnen!Karlshorst sollte Regionalbahnhof bleiben, Köpenick ist kein Ersatz für Karlshorst, dort kann nur RE 1 halten, in Karlshorst alle Linien.

Umsetzungsbericht

Stand 14.02.2017
Pressemitteilung
Treskowallee: 7 Baumfällungen und 30 Neupflanzungen
 
In den kommenden Jahren wird der Straßenraum nördlich und südlich der Bahnbrücke Karlshorst umfassend neu gestaltet. Im Vorgriff der anstehenden Baumaßnahmen werden in diesem Abschnitt entlang der Treskowallee insgesamt 7 Bäume der Sorten Ahorn, Linde und Platane gefällt.
 
Zunächst werden 3 Bäume in zweiter Reihe gefällt, anschließend folgen die weiteren Bäume nach Baustellengenehmigung durch die Verkehrslenkung Berlin.
 
Hierzu erklärt Wilfried Nünthel (CDU), Bezirksstadtrat für Straßen und Grünflächen:
 
„Die Fällung von Bäumen tut immer weh, jedoch ist es hier unvermeidlich. Jedoch werden als Ausgleich30 neue Linden entlang der Treskowallee und in anliegenden Straßen gepflanzt. Künftig soll den Verkehrsteilnehmern Tram, Autos, Radfahrer und Fußgängern an und unter der Brücke gleichberechtigtmehr Platz eingeräumt werden. Das jahrzehntelange Nadelöhr zwischen Dönhoffstraße und Wandlitzstraße wird damit endlich beseitigt. Es wird neue Abbiegefahrspuren für Linksabbieger in die Rheinsteinstraße sowie in die Stolzenfelsstraße und für die Rechtsabbieger in die Dönhoffstraße geben. Zudem wird es einen Radweg geben. Dies alles führt nicht nur zu einer besseren Umsteigebeziehung für die Fahrgäste des ÖPNV und einer Zeitersparnis für Autofahrer, sondern insgesamt zu mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.“
 
Hintergrund:
 
Für die Neuordnung der Straßenbahnverkehrsanlagen und des Straßenraums auf der Treskowalleeim Abschnitt Dorotheastraße bzw. Godesberger Straße im Norden bis zur Höhe Traberweg imSüden führen die Berliner Verkehrsbetriebe und das Bezirksamt Lichtenberg ein gemeinsamesPlanfeststellungsverfahren durch. Dabei steht insbesondere der Straßenraum unter der Bahnbrücke Karlshorst zwischen Dönhoffstraße und Wandlitzstraße im Fokus. Im Verfahren soll eine Klärung über die künftige Führung der Straßenbahn herbeigeführt werden: entweder als Mittelspur oder als Verschwenkung in einer so genannten Y-Variante. In beiden Fällen sollen die beiden bestehenden Haltestellen „Treskowallee / S Karlshorst“ und „Treskowallee / Ehrlichstraße“ durch einen zentralen Umsteigepunkt „S-Bahnhof Karlshorst“ unter der neu gestalteten Bahnbrücke Karlshorst ersetztwerden. Circa 150 m südlich der Ehrlichstraße soll dann eine neue Haltestelle „Traberweg“ errichtet werden. Weiterhin soll der gesamte Straßenraum im Abschnitt verbessert werden.
 
 
Weitere Informationen
Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Öffentliche Ordnung, Umwelt und Verkehr
Wilfried Nünthel
Telefon: (030) 90296 4200
E-Mail: wilfried.nuenthel@lichtenberg.berlin.de
 
 
 
Stand 31.12.2014:
Die Zuständigkeit liegt bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Die Fertigstellung wird aufgrund von Verzögerungen im Planfeststellungsverfahren erst im Jahr 2019 erfolgen.
 
 
Stand 31.12.2013
Siehe Ausführungen zu den Planungen
 
Planungen zum Haushaltsplan 2013 
Das Ziel, mit der Aufweitung der Eisenbahnüberführung eine verkehrliche Lösung herbeizuführen, die allen Verkehrsteilnehmern gerecht wird, wird weiterhin verfolgt. Die Brückenaufweitung wurde vom Senat bestellt. Für die Planung der Straße ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zuständig.
 
Stellungnahme des Hauptausschusses / Beschluss der BVV (DS/0130/VII)
Mit der Umsetzung des Vorschlags wurde begonnen. Zur Attraktivität des Bahnhofs Karlshorst wird auf die Drucksache 2092/VI verwiesen.
 
Stellungnahme Fachausschuss
 
Ausschuss für ökologische Stadtentwicklung
Die Stellungnahme des Fachamtes wird bestätigt.
 
Ausschuss für UmweltDer Drucksache wird einstimmig im Ausschuss zugestimmt.
 
Stellungnahme Bezirksamt / Fachamt
Mit der Aufweitung der Eisenbahnüberführung ist eine verkehrliche  Lösung vorgesehen, die allen Verkehrsteilnehmern gerecht wird.

 
Kommentare

Hm, was hat das mit dem Bürgerhaushalt zu tun? Nichts davon wird vom Bezirkshaushalt finanziert, oder?

kk
04.03.2013