Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Vorallem an der derzeitigen Endhaltestelle der Straßenbahn 21/37 ist es für Radfahrer, Fahrgäste ... gefährlich - die Züge haben dort Standzeit, insbesondere Linie 21, hier kann man die ganze Zeit (20min) ein- und wieder aussteigen, da es eine Einstiegs-/Endhaltestelle ist. Dies birgt Gefahren, die meisten Autofahrer wissen nicht, dass man dort ein- und aussteigen darf, somit fahren die Meisten mit erlaubten 30 km/h. Fahrradfahrer, Busse, Kfz, Straßenbahnendstelle auf 3 Spuren Richtung Bahnhof und eine Spur Richtung Zentralfriedhof. Zusätzlich alles ohne Radwege - GEFÄHRLICH!
Vorschlag - Durchfahrverbot auf der Gudrunstraße, wo die Straßenbahn ihre Gleise hat. Straßenbahn behält den Vorrang, Fahrräder und Busse der BVG dürfen ausschließlich diesen Bereich passieren und natürlich Fußgänger. Andeuten könnte man die Durchfahrtssperre z.B. mit Blumenkübeln o.ä., sodass allerdings die Busse der BVG dort vorbei kommen. Ggf. könnte man überlegen die gesamte Gudrunstraße als Fahrradstrecke umzuwandeln, natürlich mit "BVG frei" wegen dem Bus 256.
Wenn in einigen Jahren die neue BVG-Endstelle am Bahnhof Lichtenberg fertig ist, kann man überlegen, ob es für Autos wieder freigegeben wird oder als Fahrradstrecke weitergeführt wird.
Zuständigkeit: Straßen- und Grünflächenamt
Information des Fachamtes (28.10.2020):
Nach Rücksprache mit der Polizei, dem Ordnungsamt und der BVG kann den Bedenken des Beschwerdeführers nicht gefolgt werden. Bisher ist die Örtlichkeit völlig unauffällig und auch nicht besonders stark frequentiert, sodass vor dem Umbau des Bahnhofs Lichtenberg keine Verkehrsverbote angeordnet werden.
Weiterhin ist in der StVO bereits geregelt, dass die Teilnahme am Straßenverkehr eine ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht erfordert und sich jeder Verkehrsteilnehmer so zu verhalten hat, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.