Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
In den Haushaltsjahren 2007 bis 2009 wurden die notwendigen finanziellen Mittel zur Aufrechterhaltung des Betriebes der kommunalen Begegnungsstätten bereitgestellt. Durch den Einsatz der fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes und durch die Mitwirkung ehrenamtlich Tätiger konnten die Öffnungszeiten und die breite Angebotspalette der Einrichtungen bedarfsorientiert sichergestellt werden. Sämtliche Veranstaltungstermine wurden in regelmäßig erscheinenden Faltblättern veröffentlicht. Die Begegnungsstätten sind eingebettet in ein Netz von Kooperationspartnern und leben zu einem großen Teil davon. Dem Bezirk liegt viel daran, das Angebot aufrechtzuerhalten und inhaltlich weiterzuentwickeln, wenn nicht auszubauen, um der sich ändernden demografischen Entwicklung gerecht zu werden.