Die Vorschlagsdetailseite zeigt den Inhalt und Lebenslauf eines Vorschlages. Hier kann man nachvollziehen
Einrichtung eines Kinder- und Jugendbüros in Zusammenarbeit mit der regionalen Servicestelle Jugendbeteiligung und dem Kinder- und Jugendparlament mit einer finanzierten Stelle. Kinder und Jugendliche brauchen einen Ansprechpartner in der Verwaltung. Die Räume gibt es schon. Jemand muss auf die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in allen Verwaltungsvorgängen pochen. Andere Bezirke (Marzahn, Neukölln, Steglitz usw.) haben das auch schon. Lichtenberg würde von der Kinder- und Familienstiftung zusätzlich Geld für eine Konferenz und Mini-Förderung bekommen. (je 5.000 Euro) Bestehende Projekte können endlich vernetzt werden. Die ehrenamtliche Arbeit der engagierten Jugendlichen im KJP könnte entlastet werden.
Ab Januar 2008 wurde eine Koordinierungsstelle für Kinder – und Jugendbeteiligung eingerichtet. Der Hauptinhalt dieser Stelle ist es Kindern und Jugendlichen, bei der Umsetzung ihrer Rechte zu helfen, sowie ihnen diese zu vermitteln und näher zu bringen. Dadurch sollen ihre Fähigkeiten, in den Bereichen Demokratie und Mitgestaltung, gestärkt und verbessert werden.