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Fragerunde

Parkvignette statt Parkplatznot?

Weitere Informationen:

Mit Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung in Friedrichshain ist in den angrenzenden Kiezen in Lichtenberg eine deutliche Zunahme von Fahrzeugen zu verzeichnen. Es wird für Anwohner immer schwerer zu parken. Deutlich mehr Fahrzeuge werden von Pendlern und Gebietsfremden für längere Zeit am Tag und in der Nacht abgestellt.
 
Kann Parkraumbewirtschaftung den Anwohnern und Gewerbetreibenden der Kieze Parkraum zurückgeben? Kann Parkraumbewirtschaftung den Zustand des öffentlichen Raums verbessern, so dass Fußgängern wieder die Möglichkeit gegeben wird, gefahrloser die Straße zu überqueren, und nicht zahlreiche ordnungswidrig parkende Fahrzeuge zu umlaufen? Kann Parkraumbewirtschaftung zur Verringerung des Parksuchverkehrs beitragen?
 
 
Das Bezirksamt wüsste gern Ihre Meinung:
 
Soll das Bezirksamt die Einführung von Parkraumbewirtschaftung in den Kiezen Frankfurter Allee Nord, Frankfurter Allee Süd und/oder Viktoriastadt vorbereiten?
 
Informationen zur Parkraumbewirtschaftung (Kosten, Möglichkeiten, Hintergründe) /
Übersichtskarte der Gebiete
 
Kommentare / Fragen
Gern nehmen wir auch Ihre Kommentare und Fragen entgegen, wollen an dieser Stelle aber keine Diskussion führen, sondern ein Meinungsbild abfragen.
 
 

Antworten

1048 Stimmen wurden abgegeben. 34 % haben dafür gestimmt, 66 % dagegen

ich bin dafür, weil ... (Bitte unten auf "Meine Antwort absenden" klicken, damit ihre Meinung gezählt wird.)
Folgende Beiträge wurden genannt:
  • die Erfahrungen in den Nachbarkiezen und -bezirken gezeigt haben, dass es für Anwohner sehr viel leichter wird, einen Parkplatz zu finden. Dabei können sogar Fußgänger (Kinder! Alte mit Rollator!) sogar wieder die Kreuzungsecken einsehen.
    Wurde 156 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Damit es für Anwohner zumindest wieder etwas lebenswerter wird. Allein der Parksuchverkehr stellt eine extreme Belastung durch Lärm, Abgase und Unfallgefahren dar.
    Wurde 104 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Die sändige parkplatzsuche wirklich sehr anstrengend ist wenn ich oder meine frau mehr als 3 0der 4 blocks von der wohnung parken müssen, geschweige denn von einkäufen die bei einzelfahrt zur wohnung oder von der wohnung zum pkw verbracht werden müss
    Wurde 84 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Parkraumbewirtschaftung ist generell zu begrüßen, da eine Maßnahme darstellt, den ÖPNV zu fördern. Mehr Parkplätze fördern nur mehr Privatverkehr.
    Wurde 70 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • Wir wohnen direkt an der Grenze zu Friedrichshain,wo es Parkraumbewirtschaftung gibt. Nun kommen die Fremdparker alle zu uns nach Lichtenberg. Wir Anwohner finden keinen Parkplatz mehr. Deshalb sollte man hier auch Anwohner-Vignetten einführen.
    Wurde 48 mal unterstützt, erstellt am 08.05.2015
  • parkplatze für anwohner und nicht für firmen mit 70 qm und 8 firmenwagen.auch nicht für die rentenversicherung und umweltzonenflüchtlinge und fremdparker aus anderen kiezen. der kiez gehort denen, die dort wohnen. der rest bitte bvg, rad oder carshar
    Wurde 40 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • Im Kaskelkiez führen die vielen Baustelle zu einer massiv verschärften Situation. Wir hoffen, dass die wohlhabenden zukünftigen Eigentümer zumindest ihre Parkhäuser bezahlen, wenn schon Einkaufsmöglichkeiten zerstört und Parkplätze über Monate wegfal
    Wurde 40 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • Hoffentlich würde so der Verkehr i. d. Viktoriastadt weniger. Wir haben kein Auto, sind aber entnervt von Parkplatzsuchenden und "Abkürzern". Kürzlich wurde ein Kleinkind auf der Kaskelstr. überfahren. Anwohner fahren meist vorsichtiger.
    Wurde 33 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • ich mein Auto gern behalten möchte. Für Pendler muss es an ÖPNV-Haltestellen gesonderte Parkplätze geben. Ein Wohngebiet ist keine Alternative.
    Wurde 33 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Ich bin für eine Parkraumbewirtschaftung, weil man als Anwohner abends keinen Parkplatz findet. Morgens begegnet man suchende Fremdparker der umherliegenden Büros. Somit wird jeder freiwerdende Parkplatz schon morgens sofort besetzt.
    Wurde 31 mal unterstützt, erstellt am 14.05.2015
  • Damit wird auch unterbunden, dass zusätzlich zum Privat PKW auch noch das Betriebsauto im Kiez geparkt wird. Diese haben hier nichts zu suchen und gehören auf das Betriebsgelände!
    Wurde 26 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • Zur Parkraumbewirtschaftung ein dickes "JA", da die FAS direkt an der angrenzenden Umweltzone liegt und jeder "Auswärtige" sein KFZ hier abstellt.
    Wurde 23 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • Die Leute, die hier arbeiten, können gern ÖPNV nutzen. Einkaufende wiederum das Kaufland Parkhaus.
    Wurde 19 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • ja, weil die Mitarbeiter des Ordnungsamtes aufhören sollten, morgens um 7 Uhr Ordnungsgelder an Anwohner zu verteilen, die in ihrer abendlichen Not 10 cm zu weit in der Kreuzung geparkt haben. Schreibt doch lieber Externe ohne Parktickets auf!
    Wurde 16 mal unterstützt, erstellt am 13.05.2015
  • Ich stimme zu
    Wurde 16 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • die Straßenränder und Bürgersteige zum öffentlichen Raum gehören. Seine private Nutzung muss allgemein möglich bleiben und deshalb im Einzelfall auf das Nötigste beschränkt werden.
    Wurde 16 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • eindeutig FÜR Parkraumbewirtschaftung,wenn sie auch angemessen und human durchgeführt wird.Der Zustand an der Paul-Junius-Strasse Ecke Scheffelstrasse und weiter bis zur Kreuzung Möllendorffstr.,Scheffelstrasse ist unzumutbar.
    Wurde 15 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Ansässige Firmen IN der Victoriastadt mit mehr als einem Firmenwagen / Anhänger unnötig Parkplätze blockieren, obwohl ihnen teilweise Hinterhöfe zur Verfügung stehen.
    Wurde 14 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
  • Parkraumbewirtschaftung ist nur ein erster Schritt. Langfristig sollten Konzepte wie subventionierte Tiefgaragen/Parkhäuser umgesetzt werden, damit der Raum der für Parken verschwendet wird der Steigerung der Wohnqualität zugutekommt. Siehe Wien
    Wurde 13 mal unterstützt, erstellt am 10.05.2015
  • Ich bin Schichtarbeiter und die ständige Parkplatzsuche nervt, ob morgens oder abends
    Wurde 11 mal unterstützt, erstellt am 09.05.2015
  • wir wohnen gegenüber dem SANA-Klininkum,ständige Parkplatznot.
    Wurde 11 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • rund um die Mauritiuskirche immer mehr Nicht-Anwohner zu Dauerparkern werden... so wie der Mercedes aus OA, der seit Jahresbeginn unbewegt auf ein und demselben Platz steht. n
    Wurde 10 mal unterstützt, erstellt am 14.05.2015
  • Bitte Parkplätze in Baulücken schaffen! Und Platz auf den Straßen schaffen für Fahrradfahrer, Biergärten, Straßenbäume, Busspuren und Fußgänger!
    Wurde 10 mal unterstützt, erstellt am 03.05.2015
  • Ich unterstütze eine Parkraumbewirtschaftung für FAS.
    Wurde 10 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • Ich bin dafür mit der Parkraumbewirtschaftung,da im Kaskelkiez mehr Firmenfahrzeuge stehen als Anwohner PKWs.
    Wurde 9 mal unterstützt, erstellt am 20.05.2015
  • Die sucherei am Abend ist besonders schlimm, da wir am Stadtpark Lichtenberg wohnen gibt es selbst am Wochenende keine freien Parkplätze. Der Park ist übervoll ganz besonders am Wochenende. Eine Parkplakette wäre deshalb von vorteil!
    Wurde 9 mal unterstützt, erstellt am 07.05.2015
  • Ich bin für eine Anwohner-Parkplatzvignette, damit Zweit- und Firmenwagen in der Fr.Allee Süd keinen Dauerparkplatz erhalten. Alle Anwohner sollten kostenlos 10 Besuchervignetten erhalten, die 1 Woche bei freier Terminisierung gelten.
    Wurde 6 mal unterstützt, erstellt am 14.05.2015
  • Durch steuerfinanzierte Parkplätze ist der Preisabstand zum ÖPNV zu hoch, die Parkplätze stellen einen übermäßigen Anreiz zur Wahl des Autos bei Fahrten nach Lichtenberg dar.
    Wurde 6 mal unterstützt, erstellt am 11.05.2015
  • Auch im Bereich Paul-Gesche-Str., Robert-Uhrig-Str., Alt-Friedrichsfelde sollte eine Vignette her!
    Wurde 6 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Ich bin für die Parkraumbewirtschaftung in der Atzpodienstraße und rund um das SANA-Klinikums. Beschäftigte und Besucher des Krankenhauses sollten die dazugehörige Tiefgarage nutzen, anstatt die Anwohnerstraße zuzuparken.
    Wurde 5 mal unterstützt, erstellt am 03.06.2015
  • Parkraumbewirtschaftung auch in Friedrichsfelde bis zum Zachertsportplatz. Hier wird der Parkraum gerne als P
    Wurde 5 mal unterstützt, erstellt am 09.05.2015
  • Für Parkraumbewirtschaftung, weil es als Arbeitnehmer im KASKELKIEZ wahnsinnig nervt, jeden Morgen eine halbe Stunde oder länger einen Parkplatz zu suchen!
    Wurde 5 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • Die dargelegten Bereiche zur Parkraumbewirtschaftung sollten wesentlich weiter ausgedehnt.werden. So plädiere ich nachdrücklich für eine Parkraumbewirtschaftung im Bereich Biesenbrower Str. in Neu-Hohenschönhausen.
    Wurde 4 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • ja dann ist Schluss mit den Fremdparkern.Hier ist kein Park &Ride Gebiet. Hoffentlich wird auch was gegen die zahlreichen Diensttransporter gemacht. Firmenwagen sollten auf der Arbeit parken. Es sollten auch nur noch Häuser mit Tiefgarage geben
    Wurde 3 mal unterstützt, erstellt am 13.06.2015
  • Bin sehr dafür, da man jetzt schon eher das Gefühl bekommt, in einem "Gewerbegebiet" zu wohnen, statt einens Wohngebietes.
    Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 13.06.2015
  • Ich stimme zu. Aber eine Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung auf den Archibaldweg. Denn alle Parken wegen der s-Bahn auf den umliegenden Straßen des Nöldner Platzes und die Anwohner haben keine Chance einen Parkplatz zu bekommen.
    Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 28.05.2015
  • Ich bergrüße die Idee zur Parkraumbewirtschaftung, schon aus dem Grund das endlich die Privatfhrzeuge vom Finanzamt und dem Gericht nicht mehr kleine Straßen (Glaschkestr) sowie alte Campinganhänger abgestelt werden.
    Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 18.05.2015
  • Ich stimme der Untersuchung zu, wenn sie zum Ziel hat, mehr Parkplätze zu schaffen. Ansonsten ist es eine unnütze Geldausgabe. Anmerkung: Bin kein Bewohner im betroffenen Gebiet, habe aber in anderen Gebieten schlechte Erfahrungen gemacht.
    Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 03.05.2015
  • Ja, das und Kurzzeitparkplätze! Ich verbringe mehr Zeit mit der Parkplatzsuche oder meinem Weg vom und zum Auto als mit meinem eigentlichen Anliegen dort. Für die Anwohner wäre es sicher auch eine Erleichterung.
    Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 24.06.2015
  • ich hoffe, dass bei der Auswertung nicht nur die Anzahl der Stimmen zählt, sondern auch der aussagekräftige Inhalt der Begründungen. Sorry, aber bei einigen "Ablehner"-Beiträgen (sicher keine Anwohner) bleibt nur Spontanfremdschämen !!!
    Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 24.06.2015
  • Schluß mit dem P& R Zustand! Anwohner finden keinen Platz mehr! Positive Ergebnisse in anderen Stadtbezirken (rel. geringe Gebühr)
    Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 24.06.2015
  • Die Parkraumbewirtschaftung bis in den Weitlingkietz ausweiten! Pendler blockieren hier ebenfalls alles... Genauso wie eine Fahrschule mit 10 Fahrzeugen...
    Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 23.06.2015
ich bin dagegen, weil ... (Bitte unten auf "Meine Antwort absenden" klicken, damit ihre Meinung gezählt wird.)
Folgende Beiträge wurden genannt:
  • Die ganze Parkraumbewirtschaftung ist nur Augenwischerei und eine möglichkeit Geld einztreiben . Wo sollen die Parken die in diesen Gebieten nur arbeiten ???? Für diese Leute wird gar nicht gesorgt.
    Wurde 243 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • die Parkraumbewirtschaftung treibt nur Geld ein, bringt keine neuen Parkplätze und sorgt für sozialen Unmut in der Gegend. Das Gewerbe leidet zusätzlich.
    Wurde 182 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Alle Mitarbeiter der Rentenversicherung (ehemals BfA) sollen nach Abschluss eines Rahmenvertrages über ihren Arbeitgeber das Parkhaus des Victoria Centers nutzen. Nachts gibt es genug freie Parkplätze in der Buchberger Straße.
    Wurde 153 mal unterstützt, erstellt am 14.05.2015
  • Kein einziger zusätzlicher Parkplatz ensteht dadurch.Es darf nicht nur die Freiheit des Geldbesitz entscheiden über Lebensqualität.
    Wurde 135 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Mehr Parkplätze schaffen, anstatt einen neuen Verwaltungsapparat zu schaffen.
    Wurde 95 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • Ich bin dagegen, Weil die Parkraum Bewirtschaftung das Angebot künstlich verknappt hat. Es sind immer zu wenige Parkplätze, Auch weil viele Parkplätze Wohnungs-gebunden vermietet werden. Das ist wie mit den Wasser-Zählern, kein wirkliches Plus.
    Wurde 82 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Ich bin dagegen, weil es dadurch, wie in anderen Bezirken, zu finanziellen Belastungen der Anwohner und Gewebetreibenen kommt. Das ist Augenwischerei....irgendwann müssen wir als Fußgänger die Benutzung des Gehweges bezahlen
    Wurde 64 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Das Parkplatzproblem wird damit nur immer weiter in die Außenbereiche umverlagert, gelöst nicht. Bei Neubauten in der Stadt müßte nur eine Baugenehmigung erteilt werden, wenn zu jeder neuen Wohnung eine Parkfläche ausgewiesen wird.
    Wurde 63 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • Das macht die Parkplätze noch knapper. Nicht jeder kann sich stundenweise Parkplätze leisten.
    Wurde 59 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • es die Zahl der Parkplätze nicht erhöht für Kiezbewohner, die hier sowieso parken müssen - und es in diesen Gebieten nur wenige Kiezfremde gibt, die parken und durch eine Gebühr vom Parken abgehalten werden könnten
    Wurde 50 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • ..hier wird mal wieder nur an die Anwohner gedacht!! Über Berufstätige und Gewerbetreibende wird natürlich kein einziges Wort verloren!!
    Wurde 43 mal unterstützt, erstellt am 07.05.2015
  • Wenn Freunde und Verwandte mit dem Auto zu Besuch kommen, müssen sie in Zukunft nicht nur suchen sondern auch zahlen. Zeit den Wahnsinn zu beenden. Die gefühlten 2 Mitarbeiter des Ordnungsamtes sollten sich um Wichtigeres kümmern.
    Wurde 41 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • Durch Vignetten verbessert sich die Parksituation nicht, das kennt man aus dem Prenzlauer Berg, es ist reine Geldmacherei und überhaupt viel zu teuer!
    Wurde 39 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
  • DAS IST DIE ERSTE STUFE FÜR PRIVATPARKPLÄTZE UND ANDERE ERFINDUNGEN DER STADT
    Wurde 33 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Wir haben im Prenzl'Berg erlebt, dass sich durch die Aufteilung in Parkzonen die Parkmöglichkeiten für Anwohner drastisch reduzieren und das Parken für Besuch aus schlecht mit ÖPNV angebundenen Gegenden in Brandenburg sehr teuer wurde.
    Wurde 30 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • Wer in den Wohngebieten wohnt, weiß dass es die Anwohner selbst sind, die sich gegenseitig die Parkplätze wegnehmen. Es gibt davon einfach zu wenig. In den 11-.geschosser und Hochhäuser wohnen ja viele Leute, aber Parkplätze gibt es nur wenige.
    Wurde 25 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • Es gibt genügend Flächen zum Parken. Geschätzte 20 % der Parkflächen können allerdings regelmäßig nicht belegt werden, da Anwohner bewusst oder auch unbewusst egoistisch einparken. Da würde eine Info-Broschüre helfen: Wie parke ich richtig?
    Wurde 25 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • Frage Parkvignette statt Parkplatznot ist irreführend, da suggeriert wird, mit Vignette bekäme man einen Platz garantiert. Bewirtschaftung öffentl. Straßen ist Abzocke ohne Gegenleistung. Ordnungsamt = Wegelagerei.
    Wurde 24 mal unterstützt, erstellt am 25.05.2015
  • Der zunehmende Parkbedarf resultiert wesentlich aus der massiven Verdichtung des Bezirks (Neubauten, Dachausbauten). Gleichzeitig ist der Bezirk unfähig eine Stellplatzsatzung zu erlassen, in dem Parkplätze auf dem Grundstück nachzuweisen wären.
    Wurde 24 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
  • Parkhäuser bewirtschaften, statt Fahrspuren zu Radwegen umwidmen und zugleich Parkflächen verknappen!
    Wurde 22 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • Straße ist öffentlicher steuerfinanzierter Raum, von allen genutzt. Bezahltparken = Wegelagerei, keine neuen Arnbeitsplätze. Nutzlos!
    Wurde 19 mal unterstützt, erstellt am 23.05.2015
  • 1.) Wohnungsneubau soll mit ausreichend Parkflächen auf eigenem Grund verbunden sein. 2.) In den überlasteten Gebieten soll das Parken auf 2 Std begrenzt werden, ausgenommen Anlieger (Anwohner, Berufstätige). So können auch Firmen&Gewerbe überleben.
    Wurde 17 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
  • Neue Parkplätze werden nicht geschaffen und lieber suche ich ne halbe Stunde Parkplatz, als ständig mürrische Ordnungsamtmitarbeiter durch unsere Strassen wandern zu sehen.
    Wurde 17 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • lieber eine Initiative zur Umwidmung von Längs- zu Querparkflächen zulasten der Fahrbahn, das Problem wird durch Vignetten nicht gelöst, sondern nur verlagert (bei gleichzeitigen Mehreinnahmen für die Stadt&Mindereinnahmen für die Gewerbetreibenden)
    Wurde 17 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • Im Kaskelkiez werden die ohnehin wenigen Parkplätze hauptsächtlich von Anwohnern in Anspruch genutzt.Es gibt hier keinen wirklichen Publikumsverkehr, der das rechtfertigt und die eigentlichen Probleme bleiben ungelöst-Verkehrslärm -und sicherheit.
    Wurde 13 mal unterstützt, erstellt am 12.05.2015
  • ich beruflich bedingt immer mit anderen Fahrzeugen nach Hause komme. Da nutzt die Anwohnervignette nichts!
    Wurde 13 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • In vielen Bereichen sind Behinderte, Versehrte oder Familien mit Kindern oder Pflegebedürftigen dann von der Mobilität ausgeschlossen.
    Wurde 12 mal unterstützt, erstellt am 12.05.2015
  • es wieder nur eine Belastung für die, die am wenigsten haben ist. Wer dort wohnt hat Pech(der Besucher genauso), wenn er schon jetzt jeden Monat nur knapp durchkommt. Die freie Straße vor der Tür darf er dann nicht mehr zum parken benutzen.
    Wurde 11 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
  • F'hain muß unverschämtes Bezahltparken abschaffen, dann sind alle Probleme gelöst. Vignette = Diskriminierung Fremder, Geldschneiderei.
    Wurde 9 mal unterstützt, erstellt am 02.06.2015
  • Parkraumbewirtschaftung ist nur geld schneiderei siehe in prenzlauer berg gab es vorher keine parkplätze und die gibt es nach der Parkraumbewirtschaftung auch nicht und Besuchern hält es auch fern
    Wurde 8 mal unterstützt, erstellt am 10.06.2015
  • Mieter von personengebundene Parkplätze nutzen nicht die angemieteten, sondern oft die dadurch knapp gewordenen öffentlichen Parkplätze, da diese näher am Eingang liegen. Dadurch ist der gemietete Parkplatz ungenutzt und fehlt.
    Wurde 8 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
  • Wenn die HOWOGE aus dem Lindenhof ein "autoarmes Quartier" gebaut hat, bringen mir als Anwohner in unmittelbarer Nähe auch keine Parkvignetten einen Parkplatz.
    Wurde 7 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
  • vignetten sind ein ärgerniss für aktive und kommunikative menschen. der nörgelnde stinker findet es bestommt gut
    Wurde 7 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
  • ich noch keinen Bezirk gesehen habe in dem das Parkraumbewirtschaftungskonzept wirklich durchdacht war. Ehrenamtliche Vereinstrainer haben in Friedrichshain ihr Amt aufgegeben, da sie es sich nicht leisten konnten auch noch für Engagement zu zahlen.
    Wurde 6 mal unterstützt, erstellt am 23.05.2015
  • Parkraumbewirtschaftung sollte die Ultima Ratio sein. Es gibt andere Instrumente um Parkdruck aus den Gebieten zu nehmen, z.B. durch Parkscheiben-Parken um Langzeitparker, die keine Anwohner sind aus den Gebieten zu drängen.
    Wurde 5 mal unterstützt, erstellt am 03.06.2015
  • Bemühungen um eine Bewirtschaftung sollten früh beendet werden. In Treptow-Köpenick hat ein Bürgerentscheid entsprechenden Wünschen des Bezirks eine Absage erteilt.
    Wurde 4 mal unterstützt, erstellt am 11.06.2015
  • Lichtenberg braut doch nur das Geld für neue Flüchtlinge,Autos sind Euch doch egal.Parkplätze werden doch mit Absicht verringert,damit man mehr Strafzettel schreiben kann.
    Wurde 4 mal unterstützt, erstellt am 15.05.2015
  • Es soll weniger Parkplätze geben! Es braucht mehr Straßenverengungen, wo nicht geparkt und dort die Straße einsehbar überquert werden kann. Wir teilen das Auto im Haus! Parkraumbewirtschaftung fördert nur die Haltung von Zweitwagen.
    Wurde 4 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
  • Die Gebühren die eingenommen werden würden, werden die personal- und Anschaffungs- und Wartungskosten niemals decken.
    Wurde 3 mal unterstützt, erstellt am 11.06.2015
  • Berufstätige und Gewerbetreibende im betreffenden Bereich haben das Nachsehen.
    Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 28.06.2015
  • Ich habe eine bezahlten Parkplatz im Parkhaus Ringcenter und muss dann zusätzlich zum Be- und Entladen eine Vignette kaufen. Das ist doch wirklick Abzocke.
    Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 11.06.2015
  • ... man sich lieber um den ganzen Hundedreck in den Straße kümmern sollte
    Wurde 1 mal unterstützt, erstellt am 24.06.2015
  • ... und Friedrichshain schafft dafür mehr Plätze für Llichtenberger Kinder in Kitas. Für die, die keinen Platz finden in Lichtenberg. Vielleicht- weil es dort dafür Parkflächen gibt? Und für die Kitaplätze werden auch keine "Fremdgebühren" erhoben
    Wurde 1 mal unterstützt, erstellt am 10.06.2015
  • Ween Bezahltparken, dann richtig teuer machen: 9-24:00 u. 2 €/h! Dann kommt niemand mehr in die FFA - Fremdenabwehr!
    Wurde 1 mal unterstützt, erstellt am 03.06.2015
  • Die arbeitende Bevölkerung - die wegen mangelnder Attraktivität des ÖPNV auf den PKW angewiesen ist - wäre benachteiligt.
    Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 29.06.2015
  • Ich bin beim AG Lichtenberg als Gerichtsvoillzieher beschäftigtund benötige mein PKW dienstlich.Eine Parkraumbewirtschaftung lehne ich ab.
    Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 25.06.2015
  • ... es immer an das Geld derer geht, die nicht so viel verdienen. Einfach mal auf eine Diätenerhöhung verzichten und das Geld auf die Bezirke verteilen!
    Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 24.06.2015