ich bin dagegen, weil ... (Bitte unten auf "Meine Antwort absenden" klicken, damit ihre Meinung gezählt wird.)
- Die ganze Parkraumbewirtschaftung ist nur Augenwischerei und eine möglichkeit Geld einztreiben . Wo sollen die Parken die in diesen Gebieten nur arbeiten ???? Für diese Leute wird gar nicht gesorgt.
Wurde 243 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- die Parkraumbewirtschaftung treibt nur Geld ein, bringt keine neuen Parkplätze und sorgt für sozialen Unmut in der Gegend. Das Gewerbe leidet zusätzlich.
Wurde 182 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- Alle Mitarbeiter der Rentenversicherung (ehemals BfA) sollen nach Abschluss eines Rahmenvertrages über ihren Arbeitgeber das Parkhaus des Victoria Centers nutzen. Nachts gibt es genug freie Parkplätze in der Buchberger Straße.
Wurde 153 mal unterstützt, erstellt am 14.05.2015
- Kein einziger zusätzlicher Parkplatz ensteht dadurch.Es darf nicht nur die Freiheit des Geldbesitz entscheiden über Lebensqualität.
Wurde 135 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- Mehr Parkplätze schaffen, anstatt einen neuen Verwaltungsapparat zu schaffen.
Wurde 95 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
- Ich bin dagegen, Weil die Parkraum Bewirtschaftung das Angebot künstlich verknappt hat. Es sind immer zu wenige Parkplätze, Auch weil viele Parkplätze Wohnungs-gebunden vermietet werden. Das ist wie mit den Wasser-Zählern, kein wirkliches Plus.
Wurde 82 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- Ich bin dagegen, weil es dadurch, wie in anderen Bezirken, zu finanziellen Belastungen der Anwohner und Gewebetreibenen kommt. Das ist Augenwischerei....irgendwann müssen wir als Fußgänger die Benutzung des Gehweges bezahlen
Wurde 64 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- Das Parkplatzproblem wird damit nur immer weiter in die Außenbereiche umverlagert, gelöst nicht. Bei Neubauten in der Stadt müßte nur eine Baugenehmigung erteilt werden, wenn zu jeder neuen Wohnung eine Parkfläche ausgewiesen wird.
Wurde 63 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
- Das macht die Parkplätze noch knapper. Nicht jeder kann sich stundenweise Parkplätze leisten.
Wurde 59 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- es die Zahl der Parkplätze nicht erhöht für Kiezbewohner, die hier sowieso parken müssen - und es in diesen Gebieten nur wenige Kiezfremde gibt, die parken und durch eine Gebühr vom Parken abgehalten werden könnten
Wurde 50 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
- ..hier wird mal wieder nur an die Anwohner gedacht!! Über Berufstätige und Gewerbetreibende wird natürlich kein einziges Wort verloren!!
Wurde 43 mal unterstützt, erstellt am 07.05.2015
- Wenn Freunde und Verwandte mit dem Auto zu Besuch kommen, müssen sie in Zukunft nicht nur suchen sondern auch zahlen. Zeit den Wahnsinn zu beenden. Die gefühlten 2 Mitarbeiter des Ordnungsamtes sollten sich um Wichtigeres kümmern.
Wurde 41 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
- Durch Vignetten verbessert sich die Parksituation nicht, das kennt man aus dem Prenzlauer Berg, es ist reine Geldmacherei und überhaupt viel zu teuer!
Wurde 39 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
- DAS IST DIE ERSTE STUFE FÜR PRIVATPARKPLÄTZE UND ANDERE ERFINDUNGEN DER STADT
Wurde 33 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- Wir haben im Prenzl'Berg erlebt, dass sich durch die Aufteilung in Parkzonen die Parkmöglichkeiten für Anwohner drastisch reduzieren und das Parken für Besuch aus schlecht mit ÖPNV angebundenen Gegenden in Brandenburg sehr teuer wurde.
Wurde 30 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
- Wer in den Wohngebieten wohnt, weiß dass es die Anwohner selbst sind, die sich gegenseitig die Parkplätze wegnehmen. Es gibt davon einfach zu wenig. In den 11-.geschosser und Hochhäuser wohnen ja viele Leute, aber Parkplätze gibt es nur wenige.
Wurde 25 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
- Es gibt genügend Flächen zum Parken. Geschätzte 20 % der Parkflächen können allerdings regelmäßig nicht belegt werden, da Anwohner bewusst oder auch unbewusst egoistisch einparken. Da würde eine Info-Broschüre helfen: Wie parke ich richtig?
Wurde 25 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- Frage Parkvignette statt Parkplatznot ist irreführend, da suggeriert wird, mit Vignette bekäme man einen Platz garantiert. Bewirtschaftung öffentl. Straßen ist Abzocke ohne Gegenleistung. Ordnungsamt = Wegelagerei.
Wurde 24 mal unterstützt, erstellt am 25.05.2015
- Der zunehmende Parkbedarf resultiert wesentlich aus der massiven Verdichtung des Bezirks (Neubauten, Dachausbauten). Gleichzeitig ist der Bezirk unfähig eine Stellplatzsatzung zu erlassen, in dem Parkplätze auf dem Grundstück nachzuweisen wären.
Wurde 24 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
- Parkhäuser bewirtschaften, statt Fahrspuren zu Radwegen umwidmen und zugleich Parkflächen verknappen!
Wurde 22 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
- Straße ist öffentlicher steuerfinanzierter Raum, von allen genutzt. Bezahltparken = Wegelagerei, keine neuen Arnbeitsplätze. Nutzlos!
Wurde 19 mal unterstützt, erstellt am 23.05.2015
- 1.) Wohnungsneubau soll mit ausreichend Parkflächen auf eigenem Grund verbunden sein. 2.) In den überlasteten Gebieten soll das Parken auf 2 Std begrenzt werden, ausgenommen Anlieger (Anwohner, Berufstätige). So können auch Firmen&Gewerbe überleben.
Wurde 17 mal unterstützt, erstellt am 05.05.2015
- Neue Parkplätze werden nicht geschaffen und lieber suche ich ne halbe Stunde Parkplatz, als ständig mürrische Ordnungsamtmitarbeiter durch unsere Strassen wandern zu sehen.
Wurde 17 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
- lieber eine Initiative zur Umwidmung von Längs- zu Querparkflächen zulasten der Fahrbahn, das Problem wird durch Vignetten nicht gelöst, sondern nur verlagert (bei gleichzeitigen Mehreinnahmen für die Stadt&Mindereinnahmen für die Gewerbetreibenden)
Wurde 17 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
- Im Kaskelkiez werden die ohnehin wenigen Parkplätze hauptsächtlich von Anwohnern in Anspruch genutzt.Es gibt hier keinen wirklichen Publikumsverkehr, der das rechtfertigt und die eigentlichen Probleme bleiben ungelöst-Verkehrslärm -und sicherheit.
Wurde 13 mal unterstützt, erstellt am 12.05.2015
- ich beruflich bedingt immer mit anderen Fahrzeugen nach Hause komme. Da nutzt die Anwohnervignette nichts!
Wurde 13 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
- In vielen Bereichen sind Behinderte, Versehrte oder Familien mit Kindern oder Pflegebedürftigen dann von der Mobilität ausgeschlossen.
Wurde 12 mal unterstützt, erstellt am 12.05.2015
- es wieder nur eine Belastung für die, die am wenigsten haben ist. Wer dort wohnt hat Pech(der Besucher genauso), wenn er schon jetzt jeden Monat nur knapp durchkommt. Die freie Straße vor der Tür darf er dann nicht mehr zum parken benutzen.
Wurde 11 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
- F'hain muß unverschämtes Bezahltparken abschaffen, dann sind alle Probleme gelöst. Vignette = Diskriminierung Fremder, Geldschneiderei.
Wurde 9 mal unterstützt, erstellt am 02.06.2015
- Parkraumbewirtschaftung ist nur geld schneiderei siehe in prenzlauer berg gab es vorher keine parkplätze und die gibt es nach der Parkraumbewirtschaftung auch nicht und Besuchern hält es auch fern
Wurde 8 mal unterstützt, erstellt am 10.06.2015
- Mieter von personengebundene Parkplätze nutzen nicht die angemieteten, sondern oft die dadurch knapp gewordenen öffentlichen Parkplätze, da diese näher am Eingang liegen. Dadurch ist der gemietete Parkplatz ungenutzt und fehlt.
Wurde 8 mal unterstützt, erstellt am 02.05.2015
- Wenn die HOWOGE aus dem Lindenhof ein "autoarmes Quartier" gebaut hat, bringen mir als Anwohner in unmittelbarer Nähe auch keine Parkvignetten einen Parkplatz.
Wurde 7 mal unterstützt, erstellt am 06.05.2015
- vignetten sind ein ärgerniss für aktive und kommunikative menschen. der nörgelnde stinker findet es bestommt gut
Wurde 7 mal unterstützt, erstellt am 01.05.2015
- ich noch keinen Bezirk gesehen habe in dem das Parkraumbewirtschaftungskonzept wirklich durchdacht war. Ehrenamtliche Vereinstrainer haben in Friedrichshain ihr Amt aufgegeben, da sie es sich nicht leisten konnten auch noch für Engagement zu zahlen.
Wurde 6 mal unterstützt, erstellt am 23.05.2015
- Parkraumbewirtschaftung sollte die Ultima Ratio sein. Es gibt andere Instrumente um Parkdruck aus den Gebieten zu nehmen, z.B. durch Parkscheiben-Parken um Langzeitparker, die keine Anwohner sind aus den Gebieten zu drängen.
Wurde 5 mal unterstützt, erstellt am 03.06.2015
- Bemühungen um eine Bewirtschaftung sollten früh beendet werden. In Treptow-Köpenick hat ein Bürgerentscheid entsprechenden Wünschen des Bezirks eine Absage erteilt.
Wurde 4 mal unterstützt, erstellt am 11.06.2015
- Lichtenberg braut doch nur das Geld für neue Flüchtlinge,Autos sind Euch doch egal.Parkplätze werden doch mit Absicht verringert,damit man mehr Strafzettel schreiben kann.
Wurde 4 mal unterstützt, erstellt am 15.05.2015
- Es soll weniger Parkplätze geben! Es braucht mehr Straßenverengungen, wo nicht geparkt und dort die Straße einsehbar überquert werden kann. Wir teilen das Auto im Haus! Parkraumbewirtschaftung fördert nur die Haltung von Zweitwagen.
Wurde 4 mal unterstützt, erstellt am 04.05.2015
- Die Gebühren die eingenommen werden würden, werden die personal- und Anschaffungs- und Wartungskosten niemals decken.
Wurde 3 mal unterstützt, erstellt am 11.06.2015
- Berufstätige und Gewerbetreibende im betreffenden Bereich haben das Nachsehen.
Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 28.06.2015
- Ich habe eine bezahlten Parkplatz im Parkhaus Ringcenter und muss dann zusätzlich zum Be- und Entladen eine Vignette kaufen. Das ist doch wirklick Abzocke.
Wurde 2 mal unterstützt, erstellt am 11.06.2015
- ... man sich lieber um den ganzen Hundedreck in den Straße kümmern sollte
Wurde 1 mal unterstützt, erstellt am 24.06.2015
- ... und Friedrichshain schafft dafür mehr Plätze für Llichtenberger Kinder in Kitas. Für die, die keinen Platz finden in Lichtenberg. Vielleicht- weil es dort dafür Parkflächen gibt? Und für die Kitaplätze werden auch keine "Fremdgebühren" erhoben
Wurde 1 mal unterstützt, erstellt am 10.06.2015
- Ween Bezahltparken, dann richtig teuer machen: 9-24:00 u. 2 €/h! Dann kommt niemand mehr in die FFA - Fremdenabwehr!
Wurde 1 mal unterstützt, erstellt am 03.06.2015
- Die arbeitende Bevölkerung - die wegen mangelnder Attraktivität des ÖPNV auf den PKW angewiesen ist - wäre benachteiligt.
Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 29.06.2015
- Ich bin beim AG Lichtenberg als Gerichtsvoillzieher beschäftigtund benötige mein PKW dienstlich.Eine Parkraumbewirtschaftung lehne ich ab.
Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 25.06.2015
- ... es immer an das Geld derer geht, die nicht so viel verdienen. Einfach mal auf eine Diätenerhöhung verzichten und das Geld auf die Bezirke verteilen!
Wurde 0 mal unterstützt, erstellt am 24.06.2015